Förderung nachhaltiger
und regionaler Projekte.

Mit 10% des Grundpreises aus unserem Girokontomodell „Mein Lieblingskonto“ werden
jährlich nachhaltige Projekte in unserer Region unterstützt. Zusätzlich verdoppelt die levoBank die Summe, so dass in diesem Jahr 45.000 Euro für drei von fünf vorgeschlagenen Projekte ausgeschüttet werden. Somit leisten unsere Kunden mit ihrem Lieblingskonto einen Beitrag
für die Umwelt und die Region.

Welche Projekte gewinnen, darüber stimmen in den nächsten vier Wochen unsere Kunden, die bereits ein Lieblingskonto haben, ab. Sind wir also gespannt, welche Projekte das Rennen machen!

Biber- & Storchenweg Bubach

Nachdem der Weißstorch im Saarland ausgestorben war, erfolgte durch eine Jahrtausendwende-Artenschutzaktion in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis die Wiederbesiedlung. Der Bestand wächst entlang der Blies, dieses Jahr brüteten 44 Paare erfolgreich im Saarland. Künstliche Nisthilfen wurden an Theel und Ill errichtet, zwei wurden bereits vom Storch angenommen. Der Weißstorch dient als „flagship species“ für den Erhalt von Flussauen und Feuchtwiesen.

Der Biber ist eine weitere „flagship species“, mit über 100 Tieren an der Ill seit der Ansiedlung im Jahr 1994. Die Biberansiedlung ist zum Synonym für die „Illrenaturierung“ geworden.

In Bubach-Calmesweiler soll in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Natura Ill -Theel und der Gemeinde Eppelborn ein 2,5km langer „Biber- und Storchenweg“ entstehen. Der Weg führt entlang der Theel, an einem neu angelegten Amphibiengewässer vorbei bis zu einem Aussichtspunkt, von welchem man den Kunsthorst für die Störche beobachten kann. Entlang des Weges sind Infotafeln geplant, die über den Weg, die Gewässerrenaturierung, den Europäischen Biber, den Weißstorch und die Amphibiengewässer informieren.

Mit Ihrer Stimme unterstützen Sie diesen Weg. 

Biber- & Storchenweg Bubach

 

Nachdem der Weißstorch im Saarland ausgestorben war, erfolgte durch eine Jahrtausendwende-Artenschutzaktion in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis die Wiederbesiedlung. Der Bestand wächst entlang der Blies, dieses Jahr brüteten 44 Paare erfolgreich im Saarland. Künstliche Nisthilfen wurden an Theel und Ill errichtet, zwei wurden bereits vom Storch angenommen. Der Weißstorch dient als „flagship species“ für den Erhalt von Flussauen und Feuchtwiesen.

Der Biber ist eine weitere „flagship species“, mit über 100 Tieren an der Ill seit der Ansiedlung im Jahr 1994. Die Biberansiedlung ist zum Synonym für die „Illrenaturierung“ geworden.

In Bubach-Calmesweiler soll in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Natura Ill -Theel und der Gemeinde Eppelborn ein 2,5km langer „Biber- und Storchenweg“ entstehen. Der Weg führt entlang der Theel, an einem neu angelegten Amphibiengewässer vorbei bis zu einem Aussichtspunkt, von welchem man den Kunsthorst für die Störche beobachten kann. Entlang des Weges sind Infotafeln geplant, die über den Weg, die Gewässerrenaturierung, den Europäischen Biber, den Weißstorch und die Amphibiengewässer informieren.

Mit Ihrer Stimme unterstützen Sie diesen Weg. 

Amphibienteich in Lebach-Steinbach

Förderung von Amphibien und Verbesserung der Nahrungssituation für Weißstörche. Amphibienbestände sind gefährdet, und daher wird die Schaffung zusätzlicher Laichgewässer, insbesondere für Grün- und Grasfrösche, angestrebt. Die Anwesenheit von Weißstörchen könnte jedoch die Amphibien gefährden, daher ist eine parallele Unterstützung der Bestände geplant.

Ein weiterer geeigneter Standort für Amphibienteiche in unserer Region ist der ehemalige Steinbruch am Klapperberg.
Hier soll in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Natura Ill -Theel und der Stadt Lebach ein Amphibiengewässer entstehen, um streng geschützte Arten wie die Geburtshelferkröte und den Kammmolch zu schützen.

Mit Ihrer Stimme wird die Verbesserung dieser Lebensräume ermöglicht.

Amphibienteich in Lebach-Steinbach

 

Förderung von Amphibien und Verbesserung der Nahrungssituation für Weißstörche. Amphibienbestände sind gefährdet, und daher wird die Schaffung zusätzlicher Laichgewässer, insbesondere für Grün- und Grasfrösche, angestrebt. Die Anwesenheit von Weißstörchen könnte jedoch die Amphibien gefährden, daher ist eine parallele Unterstützung der Bestände geplant.

Ein weiterer geeigneter Standort für Amphibienteiche in unserer Region ist der ehemalige Steinbruch am Klapperberg.
Hier soll in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Natura Ill -Theel und der Stadt Lebach ein Amphibiengewässer entstehen, um streng geschützte Arten wie die Geburtshelferkröte und den Kammmolch zu schützen.

Mit Ihrer Stimme wird die Verbesserung dieser Lebensräume ermöglicht.

Altholzinseln im Stadt- und Gemeindewald

Das Projekt Altholzinseln fördert im Lebacher & Eppelborner Wald die Entstehung neuen Lebens aus alten Bäumen und unterstützt den Naturschutz. Der SaarForst leistet dabei einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz, indem er auf die Nutzung alter dicker Bäume mit bestimmten Merkmalen verzichtet. Dazu zählen absterbende, abgestorbene, Höhlen- oder Horstbäume sowie Bäume mit großen Faulstellen am Stamm. Das Totholz dieser Bäume ist ein wichtiger Lebensraum für viele Arten wie Pilze, Flechten, Moose, Farne, Insekten, Reptilien, Vögel und Säugetiere.

Ziel ist es, den Zersetzungsverlauf zu fördern – von der Erstbesiedlung über Pilz-, Moos- und Algenbefall bis zur Humifizierung und Mineralisierung. So entsteht aus alten Bäumen neues Leben.

Stimmen Sie für das Projekt Altholzinseln, um neue zu schaffen und bestehende zu erhalten.

Altholzinseln im Lebacher & Eppelborner Stadtwald

 

Das Projekt Altholzinseln fördert im Lebacher & Eppelborner Stadtwald die Entstehung neuen Lebens aus alten Bäumen und unterstützt den Naturschutz. Der SaarForst leistet dabei einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz, indem er auf die Nutzung alter dicker Bäume mit bestimmten Merkmalen verzichtet. Dazu zählen absterbende, abgestorbene, Höhlen- oder Horstbäume sowie Bäume mit großen Faulstellen am Stamm. Das Totholz dieser Bäume ist ein wichtiger Lebensraum für viele Arten wie Pilze, Flechten, Moose, Farne, Insekten, Reptilien, Vögel und Säugetiere.

Ziel ist es, den Zersetzungsverlauf zu fördern – von der Erstbesiedlung über Pilz-, Moos- und Algenbefall bis zur Humifizierung und Mineralisierung. So entsteht aus alten Bäumen neues Leben.

Stimmen Sie für das Projekt Altholzinseln, um neue zu schaffen und bestehende zu erhalten.

Repair-Café des GSG Lebach

Das Repair Café am Geschiwster-Scholl-Gymnasium in Lebach engagiert sich gegen die Wegwerfkultur, indem SchülerInnen, LehrerInnen und externe Fachkräfte gemeinsam defekte Geräte reparieren. Als UNESCO-Projektschule streben sie nach einer nachhaltigen Welt und planen, das Café für die gesamte Gemeinschaft zu öffnen, Upcycling-Workshops anzubieten und einen Maker Space einzurichten – einen kreativen Arbeitsraum mit modernster Technologie wie 3D-Druckern, Elektronikwerkzeugen und anderen Fertigungseinrichtungen.

Um diese Pläne zu realisieren, setzt das GSG auf Ihre Stimme! Das Fördergeld soll dazu dienen, das Repair-Café zu erweitern und nachhaltige Ideen umzusetzen.

 

 

Repair-Café des GSG Lebach

 

Das Repair Café am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lebach engagiert sich gegen die Wegwerfkultur, indem SchülerInnen, LehrerInnen und externe Fachkräfte gemeinsam defekte Geräte reparieren. Als UNESCO-Projektschule streben sie nach einer nachhaltigen Welt und planen, das Café für alle zu öffnen, Upcycling-Workshops anzubieten und einen Maker Space einzurichten – einen kreativen Arbeitsraum mit modernster Technologie wie 3D-Druckern, Elektronikwerkzeugen und anderen Fertigungseinrichtungen.

Um diese Pläne zu realisieren, setzt das GSG auf Ihre Stimme! Das Fördergeld soll dazu dienen, das Repair-Café zu erweitern und nachhaltige Ideen umzusetzen.

Nachhaltigkeitsprojekte in Kitas

Die frühzeitige Sensibilisierung von Kindern für Nachhaltigkeit ist entscheidend, da sie einen grundlegenden Einfluss auf ihre Werte und Lebensweise hat. Die Unterstützung von Nachhaltigkeitsprojekten in Kitas legt einen wichtigen Grundstein für eine Generation, die sich aktiv für Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement einsetzt. Kitas, die sich um diese Förderung bewerben, können Projekte wie Hochbeete, Nistkästen mit WLAN-Kameras, oder die Einführung eines gesunden Frühstücks und weitere kreative und nachhaltige Ideen umsetzen.

Ihre Stimme fördert eine zukunftsorientierte und umweltbewusste Bildungsumgebung, die Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenzen stärkt.

 

Nachhaltigkeitsprojekte in Kitas

 

Die frühzeitige Sensibilisierung von Kindern für Nachhaltigkeit ist entscheidend, da sie einen grundlegenden Einfluss auf ihre Werte und Lebensweise hat. Die Unterstützung von Nachhaltigkeitsprojekten in Kitas legt einen wichtigen Grundstein für eine Generation, die sich aktiv für Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement einsetzt. Kitas, die sich um diese Förderung bewerben, können Projekte wie Hochbeete, Nistkästen mit WLAN-Kameras, oder die Einführung eines gesunden Frühstücks und weitere kreative und nachhaltige Ideen umsetzen.

Ihre Stimme fördert eine zukunftsorientierte und umweltbewusste Bildungsumgebung, die Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenzen stärkt.

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Das wurde aus den Förderprojekten 2023

Bienenzuchtverein Eppelborn

Eines der Förderprojekte aus dem Voting 2023 war der Bienenzuchtverein Eppelborn. Neben Starter-Ausrüstungen für Neu-Imker:innen haben die Eppelborner das Geld genutzt, um umwelt- und bienenbezogene Projekte zu unterstützen.

Das aufwendigste Projekt war die Pflanzung von 10.000 Krokussen in den Gärten der Imker:innen und anderen Flächen in der Gemeinde Eppelborn. Im Spätherbst sind die Vereinsmitglieder mit dem Spaten ausgezogen und haben die Zwiebeln in die Erde gepflanzt.
Im frühen Frühjahr sprossen die ersten Triebe aus der Erde und schon wenige Tage später zeigten sich auch die ersten Blüten. Mittlerweile zieren wahre Krokusteppiche die Gärten der Gemeinde und auch die Bienen sowie Hummeln und Wildbienen haben die Krokusse als erste Nahrungsquelle entdeckt.

Um die Menschen in der Gemeinde Eppelborn für die Themen Umwelt, Insekten und Imkerei zu sensibilisieren, hat der Bienenzuchtverein Eppelborn gemeinsam mit dem Verein Illtalerland e.V. Und dem Obst- und Gartenbauverein Eppelborn eine „Wanderung zu Bienen und Gärten“ organisiert. Im Rahmen der Wanderung besuchten sie das von den Eppelborner Imker:innen erstellte Insektenhotel in Habach, zeigten im Bauernhaus in Habach Gegenstände des historischen Imkerns und boten den Teilnehmern am Bienenstand von Erhard Ziegler die Möglichkeit, direkt in die Beuten hineinzuschauen und „Stockluft“ zu atmen. Natürlich hatten die Wanderer auch viel Freude an den Imkerprodukten, die sie an den verschiedenen Orten probieren durften, darunter natürlich an erster Stelle Honig aber auch Met, Imker-Prosecco und Bärenfang.

Gemeinsam mit der Gemeinde Eppelborn wurde in diesem Jahr zum ersten Mal seit Corona wieder ein Baum gepflanzt. Bei der Pflanzung der Ambrosiuslinde haben Bürgermeister Dr. Andreas Feld und Ortsvorsteher Hans Nicolay tatkräftig unterstützt. Linden sind für die Bienen eine der Hauptquellen für ihre Sommertracht und bieten auch anderen Insekten ein bevorzugtes Habitat und nicht zuletzt spendet ein ausgewachsener Lindenbaum uns Menschen Schatten über viele Jahrzehnte und bestenfalls sogar Jahrhunderte – eine gute Investition in die Zukunft also!

Darüberhinaus hat der Bienenzuchtverein Eppelborn Geld investiert in ihre Schaukästen, die auch in diesem Jahr wieder an verschiedenen Orten in der Gemeinde aufgestellt werden. Die Jung- und Neuimker:innen hat der Verein mit jeweils einem Volk auf Vereinskosten ausgestattet – auch dies eine sinnvolle Investition in die Zukunft.

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